Das Smartphone bzw. Handy wurde in erster Linie erfunden, um immer und überall erreichbar zu sein. Dies ist aber nicht der einzige Faktor, denn man sollte natürlich auch selbst jederzeit andere Menschen erreichen können. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist ein gültiger Tarif, denn ohne diesen würde einem auch das beste Handy nichts bringen. Erst wenn dieser vorhanden ist, können auch Anrufe angenommen und getätigt werden. Für Vielnutzer eines Handys gibt es übrigens passende Allnet-Flats, die sich vor allem durch eine hohe Inklusivrate wie Telefonieren, SMS oder Internet auszeichnen. Obwohl solche Flats auf den ersten Blick verlockend klingen, gibt es den einen oder anderen Nachteil zu vermelden.
So sehen die Vorteile eines Allnet-Flats aus
Wer sich für eine der vielen Allnet-Flats entschieden hat, kann natürlich auch mehrere Vorteile vorweisen. Dies beginnt zunächst mit den inkludierten Flatrates, die in der Regel alle wichtigen Dinge wie Telefonieren oder Internet abdecken. Da es aber je nach Tarif Unterschiede geben kann, sollte man sich vor der Bestellung genauer informieren. Ein weiterer Vorteil einer Allnet Flat ist, dass am Ende des Monats keine erschreckend hohen Rechnungen zustande kommen. Der Grund dafür liegt einfach darin, dass man für solch einen Tarif einen festen monatlichen Betrag zahlt.
Die Nachteile
Eine Allnet-Flat ist zwar überwiegend mit Vorteilen ausgestattet, allerdings gibt es trotzdem noch ein paar negative Eigenschaften zu vermelden. Die erste fällt dabei besonders ins Auge, denn es betrifft den doch relativ hohen Preis. Dieser ist zwar meistens für die angebotenen Flatrates als fair zu bezeichnen, jedoch muss man sich als Nutzer über die monatlichen Gebühren im Klaren sein. Wer zum Beispiel nur selten SMS schreibt und dafür umso mehr telefoniert oder im Internet surft, bekommt bereits ab 29,99 Euro im Monat entsprechende Angebote. Ganz anders sieht es bei einer Allnet-Flat mit allen erdenklichen Flatrates aus, denn hier muss meisten mit dem doppelten Betrag gerechnet werden.