Wenn man sich ein neues Handy kauft, behandelt man dieses sehr sorgsam, da man lange etwas davon haben will. Wichtig zur Sicherheit des Handys sind Handyhüllen, damit keine Kratzer in das neue Gerät gelangen. Für einen ausreichenden Schutz für das Smartphone sind mehrere Faktoren verantwortlich wie zum Beispiel der Displayschutz oder eine genaue Passform. Im folgenden Text wird genauer erläutert was beim Kauf einer Handyhülle zu beachten ist und welche verschiedenen Modelle es gibt.
Hüllen und Folien
Viele Flaggschiffe bekannter Hersteller haben edle Materialien verbaut wie zum Beispiel eine Rückseite komplett aus Glas. Das sieht an solch einem Markenprodukt supergut aus, jedoch ist das Gerät dadurch auch sehr anfällig für Kratzer und sehr zerbrechlich. Neben Handyhüllen verschiedenster Art gibt es auch Displayfolien zum Schutz des Bildschirms. Diese Folien werden meist aus Kunststoff gefertigt und direkt auf den Bildschirm vom Handy geklebt. So werden die Displays weniger zerkratzt und auch nicht direkt dreckig. Wer sein Display sicher vor einem Bruch beim Sturz schützen möchte, greift am besten zu einer Panzerglas Folie.
Modelle von Handyhüllen
Für die Folie wie auch für die Handyhülle ist es besonders wichtig, welches Material verwendet wird. Es gibt viele verschiedene Cases für Smartphones wie zum Beispiel Huawei P40 Handyhüllen in verschiedenen Materialien und Farben. Hier sind die üblichen Hüllen für Handys ist Überblick.
- Bumper: Bumper sind eine abgespeckte Form von Handyhüllen. Im Vergleich zu einem normalen Case schützen sie nicht die Rückseite, sondern nur den Rahmen des Smartphones. Vor allem für einen besseren Griff empfehlen sich diese Bumper, auch bei leichten Stürzen schützen sie das Smartphone meistens, allerdings sind Abnutzungsspuren auf dem Handy meist nicht vermeidbar.
- Klassische Cases: Die beliebteste Hülle unter allen Cases für Handys ist die klassische Hülle. Sie schützt sowohl den Rahmen als auch die Rückseite des Smartphones. Es gibt sie üblicherweise in den Materialien Kunststoff, Aluminium, Silikon oder auch Holz. Die sogenannten Softcases sind meist auf Gummi oder Silikon. Man sollte auf jeden Fall darauf achten, dass die Hülle genug Grip bietet, sodass einem das Handy bei der Verwendung nicht einfach aus der Hand rutschen kann. Ein gutes Zeichen ist es, wenn das Case auf der Vorderseite etwas über den Rand hinaus nach vorne steht. Das schützt das Display bei Stürzen vor dem Zerbrechen.
- Das Outdoor Case: Etwas spezieller und nicht so weit verbreitet sind Outdoor Cases. Das sind meistens Hardcases aus mehreren Teilen zum Beispiel einem Schutz für die Vorderseite und einem für die Rückseite. Oft sind auch Halterungen mit im Lieferumfang enthalten, wodurch sich die Handys an einen Rucksack oder Gürtel befestigen lassen. Wie der Name schon vermuten lässt sind die Hüllen sehr robust und perfekt für Abenteurer geeignet, die bei Ausflügen oder Sport in der Natur ihr Handy nicht missen wollen. Es gibt auch spezielle Varianten, die wasserdicht sind.
- Flip-Cover: Diese Art von Hülle gibt es schon sehr lange. Neben der Rückseite und dem Rahmen bedecken sie auch das Display des Handys komplett. Die Abdeckung am Display lässt sich zurückfalten, damit das Handy benutzt werden kann. Die Hüllen sind oft aus Leder oder Kunststoff gefertigt.
(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)