Mobilfunkgeräte bekommt man mit und ohne Vertrag. Wer sich nicht vertraglich an einen Netzbetreiber binden möchte, nutzt die Prepaid-Angebote. Prepaid steht für „Vorauszahlung“. Man bezahlt einen gewissen Betrag im Voraus und kann den dann abtelefonieren. Ist der festgelegte Betrag aufgebraucht, können nur noch eingehende Anrufe beziehungsweise Mitteilungen angenommen werden. Ausgehende Anrufe und Mitteilungen sind dann nicht mehr möglich.
Besorgt man sich eine neue Guthabenkarte zum Aufladen des Prepaid-Handys, kann man wieder ganz normal Gebrauch vom Handy machen. Notrufnummern, wie die der Feuerwehr oder etwa der Polizei, sind allerdings auch ohne Guthaben möglich. So schützt das vertragslose Handy zu jeder Zeit. Mit so einem Auflade-Verfahren hat man die volle Kostenkontrolle. Damit umgeht man die Gefahr, Schulden bei irgendwelchen Netzbetreibern zu machen.
Ein weiterer Vorteil von vertragslosen Handys ist, das man keine monatlichen Grundgebühren zahlen muss. Auch kann man jederzeit den Anbieter wechseln. Über die Vor- und Nachteile und die unterschiedlichen Kosten einer Verbindungseinheit, sollte man sich vorab informieren. Zum Beispiel bietet handydome.de so einen Vergleich. Da es etliche Handy-Anbieter und Netzbetreiber gibt, ist es sinnvoller, sich einen Überblick zu verschaffen.
Handys ohne Vertrag sind genau wie die mit Verträgen, in unterschiedlichen Modellausführungen zu bekommen. Auch hier ist es nicht gerade leicht, den Durchblick zu bekommen. So viele, verschiedene Varianten von Handys. Welches passt da am Besten zu einem selbst? Online-Portale, wie beispielsweise handydome.de, helfen einem weiter, weil sie über die vielen Modelle berichten. So kann man vor seiner Wahl, alle Erkundigungen einziehen und sich über die Modelle und ihre Funktionen informieren.